Schlosskonzerte 2018 - Vorschau
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- Veröffentlicht am Dienstag, 27. März 2018 18:43
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Ausgangspunkt der Thematik der diesjährigen Schlosskonzerte ist die fantastische Musik des gälischen Sprachraums mit ihren wundervollen, einschmeichelnden Melodien wie „Londonderry Air“ einerseits und packenden, aufrührenden Rhythmen des Irish Dance andererseits. Ob Folklore oder Ausdruck des tief gläubigen irischen Volkes: Diese tief im Volk verwurzelte Musik fand mit irischen Auswanderern ihren Weg in die Neue Welt und ist eine der Quellen für eine fantastische Entwicklung der Musik in Folge des Zusammentreffens vieler Kulturen im Nordamerika des ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert.
Auch und besonders in musikalischer Hinsicht erwies sich Nordamerika als der große Schmelztiegel: Alle Kulturen, ob mit freiwilliger Einwanderung oder zwangsweiser Verschleppung von Menschen dorthin gelangt, brachten ihre spezielle Musik mit. Sie war es, die zunächst den Verlust der Heimat am ehesten zu kompensieren half. Blieben auch die Menschen in der neuen Heimat zunächst vielfach unter sich, fand ihre Musik doch sehr schnell ein breites Publikum.
Die schwermütigen Gesänge afrikanischer Sklaven fanden ebenso ihren Weg in die Herzen Musik liebender Menschen, wie die große Viehherden beruhigenden Melodien der berittenen Viehhirten und - eben auch gälischen Ursprungs - einfache, aber mitreissende Tanzmusik.
Spirituals mit ihrem intensiv sehnsuchtsvollen, bisweilen überschäumenden Ausdruck von Gläubigkeit und Hoffnung, aber auch die Country-Musik sind aus der Musik nicht mehr wegzudenken. Aus allen gemeinsam, eben auch mit Beteiligung irischer Volksmusik entwickelte sich letztlich neben vielen andern auch ein neuer, fantastisch anmutender Rhythmus, eher Musikstil zu nennen: Der Swing wurde zu einer der großen musikalischen Herausforderungen, fand den Weg zurück in die Alte Welt, beeinflusste dort die musikalische Entwicklung in nicht geringem Maße und fand zudem auch Eingang in zeitgenössische Opernwerke oder Musicals.
Chorleiter Wolfram Kastorp hat auch in diesem Jahr in bewährter Manier ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und ist wiederum für den Gesamtablauf verantwortlich. Traditionell begleiten uns besondere Gäste durch die Konzerte (Vitae s. Anhang):
Kate Schmitt - Sopran
David Döring - Panflöte
Frank Hoppe - Klavier
Björn Hintze - Gitarre
Unser diesjähriges Programm
Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen einen unterhaltsamen Abend
Fröhliche Rheinländer bringen 2017 musikalisch Wochenend und Sonnenschein
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- Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2017 00:00
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Mit der Ankündigung der besonderen Schwerpunkte der diesjährigen Konzerte des Männerchors 1872 Birlinghoven e.V. im Museumssaal des Schlosses Birlinghoven war nicht zu viel versprochen worden, beide diesjährigen Abende waren wieder einmal ausverkauft:
Die „Goldenen 20er Jahre“ des vorigen Jahrhunderts mit ihrer überschäumenden, teilweise frivolen aber auch melancholischen und neue Sehnsüchte weckenden Musik.
Im Begriff „Heimat“ hat Vorrang die Darstellung eigener Gefühle der Verbundenheit mit ihr: Liebevolles Beschreiben besonderer Merkmale des eigenen Lebensraumes, aber auch wehmütig verklärter Erinnerung daran aus weiter Ferne.
Eingebettet waren diese Schwerpunkte in eine Reihe Schlager sowie bekannter Werke konzertanter Musik. Die Vielfalt des Programms, mit dessen Zusammenstellung Chorleiter Wolfram Kastorp wieder einmal sein besonderes Geschick bewies, sprach das Publikum in besonderer Weise an.
Musik war und ist nun einmal das Medium, mit dem der ganzen Bandbreite von Gefühlen Ausdruck verliehen werden kann, ist Plattform und Ventil zugleich, um dem Lebensgefühl in allen seinen Facetten Gestalt zu geben.
Den Anforderungen dieses Programms zeigten sich die Birlinghovener Sänger und ihre mitwirkenden Gäste in hervorragender Weise gewachsen, besser kann man die Umsetzung in die Praxis kaum bewerkstelligen. Der Chor zeigte sich gut vorbereitet, agierte flexibel, konzentriert und stimmlich überzeugend.
Stehende Ovationen waren der verdiente Lohn am Ende des gut zwei-stündigen Konzerts. Erst nach drei Zugaben wurden die Mitwirkenden vom begeisterten Publikum entlassen.
Als Solisten hatte Kastorp dank seines immensen Erfahrungsschatzes und funktionierenden Netzwerks wahre Edelsteine aus dem überaus reichen Fundus deutscher Instrumental- und Vokalsolisten für das Konzert gewinnen können. Mit seinen einfühlsamen Arrangements – schließlich mussten die Partien von Chor und Solisten mehrfach sorgfältig aufeinander abgestimmt werden und sich harmonisch ergänzen – stellte er sein herausragendes musikalisches Können unter Beweis. Bekannt souverän begleitete Frank Hoppe am Klavier Chor und Solisten durch den Abend und erwies sich insbesondere bei der gekonnten Begleitung der Solisten wieder einmal als Meister seines Fachs.
Tenor Dirk Schmitz, bereits ein „alter Bekannter“ bei den Birlinghovener Konzerten, war aufgrund einer Erkrankung leicht indisponiert, zeigte sich aber dennoch bei den höchst unterschiedlichen Aufgaben des Programms sei es Heimatlied, Operette oder Filmmusik gut aufgelegt, begeisterte das Publikum ein ums andere Mal mit seinen treffsicheren Interpretationen und auch in der Begleitung des Chors. Am Samstag musste er leider der Erkrankung Tribut zollen. Der Tenor Michael Kurz sprang kurzfristig und ohne Probe (!) für ihn ein. Dafür gebührt ihm ein besonderes Dankeschön.
An seinem Instrument ein absoluter Könner: Flötist Ingo Nelken bewies sein herausragendes Talent mit furiosen Auftritten zu Werken von Giulio Briccialdi und Francois Borne, beide in ihrem Fach Komponisten von Weltruf und forderte das Publikum zu Beifallsstürmen heraus. Beim begleiten des Chores einfühlsam gab er manchen Stücken das gewisse Extra.
Man muss eines klar heraus stellen: Alle Solisten trafen erstmals bei der Generalprobe mit dem Chor zusammen. Das im Konzert bewiesene reibungslos funktionierende Miteinander aller Beteiligten ist Zeugnis der Professionalität und von ausgeprägtem Willen, dem Publikum die bestmögliche Leistung zu bieten.
Die Presse berichtet:
Rhein-Sieg-Rundschau am 15. Mai 2017
Rundblick Sankt Augustin, 27. Mai 2017
Extra-Blatt Sankt Augustin am 31. Mai 2017
Rückblick Schlosskonzert 2016
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2016 19:15
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
43 Jahre Konzerte des Männerchors 1872 Birlinghoven e.V. im Schloss Birlinghoven -
Die Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben.
- In diesem edlen Ambiente singen zu können, ist ein Privileg
- Das Bestreben, auch in diesem Jahr dem großen Anspruch unseres treuen Publikums gerecht zu werden, bedeutete harte Arbeit
- Zweimal in ausverkauftem Saal aufzutreten und am Ende stürmischen Beifall zu erhalten ist - man möge mir diese Selbstgefälligkeit nachsehen - verdienter Lohn
Das Konzert im Großen Saal des Schlosses
Wir alle, Solisten, Chorsänger und Chorleiter haben bewiesen, dass wir uns der an uns gerichteten Erwartungen bewusst sind. Alles fügte sich an diesen beiden Abenden harmonisch zu einem festen Guss zusammen.
Das Programm - etwas für alle versprechend - vom Chorleiter anspruchsvoll zusammengestellt, bot die herausfordernde Plattform für die Mitwirkenden, alle Register des Könnens zu ziehen. Und wie sie das taten war außergewöhnlich.
Aufmerksam in jeder Phase, mal energisch, mal verträumt, mal fröhlich heiter dahin schreitend präsentierte sich der Chor - leider in zahlenmäßig kleinerer Besetzung als üblich - sich der Führung des wie immer hochkonzentrierten und -motivierten Chorleiters Wolfram Kastorp anvertrauend.
Die Sopranistin Manuela Fraikin und der Tenor Dino Lüthy zeigten ein herausragendes stimmliches und schauspielerisches Vermögen und rissen das Publikum ein ums andere Mal mit. Von beiden wird man in Zukunft noch viel Gutes erleben und vernehmen können.
Sich der Führung von Jori Schulze-Reimpell am Klavier anvertrauen zu können ist ein Geschenk. Sein hohes Können, seine unerschütterliche Ruhe und ansteckende Fröhlichkeit schaffen Selbstvertrauen, wenn er Solisten und Chor durch Oper ebenso wie Volkslied begleitet.
Ein herzliches Dankeschön allen Mitwirkenden, dass sie unserem Konzert Gesicht, Ausdruck und vor allem Stimme gegeben haben und das Schlosskonzert wieder ein großartiger Erfolg wurde! Ein ebenso herzlicher Dank gilt unserem Publikum, für das wir alle Mühen gern auf uns genommen haben.
Besonderes Augenmerk muss aber auch mal auf die Tatsache gelenkt werden, dass bei Konzerten dieser Art Chor und Solisten bei der Generalprobe erstmals aufeinander treffen. Die besondere Herausforderung besteht darin, die gemeinsamen Auftritte in dieser kurzen Zeit abzustimmen. Bereits hier zeigten alle Beteiligten eindrucksvoll den Willen zum Erfolg. In grandioser Manier stellte sich der dann ja auch im Konzert ein, umjubelt vom faszinierten Publikum, das die Mitwirkenden erst nach der dritten Zugabe (Gefangenenchor aus Nabucco op Kölsch, Abba-Hit Danke für die Stunden, Brindisi-Trinklied aus La Traviata) von der Bühne entließ.
Impressionen aus der Generalprobe
Eine unschöne, uns erst in letzter Minute bekannt gewordene und daher vom Chor nicht mehr zu korrigierende Randbedingung hinterließ allerdings einen schalen Geschmack.
Sehr geehrte Verantwortliche der Fraunhofer Gesellschaft: Lassen Sie es uns bitte rechtzeitig vor dem nächsten Konzert wissen, wenn Sie unser Publikum - darunter etliche Gehbehinderte - für die Sünden anderer Veranstalter büßen und es erneut den mehrere hundert Meter langen Weg von der Wache bis zum Schloss zu Fuß zurücklegen lassen wollen, damit der Chor einen Shuttle-Dienst einrichten kann. Ein solches Vorgehen wie in diesem Jahr, das uns ohne Vorwarnung traf, ist einfach nur unfair.
Deshalb ein besonderer Dank an unser Publikum, das trotz dieser Widrigkeit den Weg ins Schloss auf sich genommen hat.
Auch die sachkundigen Berichterstatter der Presse waren beeindruckt, wie sich aus ihren Berichten ergibt:
Rhein-Sieg-Rundschau vom 9. Mai 2016:
Der General-Anzeiger schrieb am 09. Mai 2016:
Schlosskonzert 2017 - Vorschau
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- Veröffentlicht am Samstag, 04. März 2017 18:57
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
Chorgesang im Wandel – Ursachen und Konsequenzen
Der klassische Chorgesang und mit ihm die herkömmlichen Chöre – vornehmlich die reinen Männerchöre mit ihrem klassischen Angebot – machen seit geraumer Zeit eine steile Talfahrt durch. Immer schneller fortschreitender Wandel in der persönlichen Wahrnehmung von Musik und ein immer breiter gefächertes Spektrum des Angebots nehmen keine Rücksicht auf das Festhalten am mittlerweile als Nischenangebot einzustufenden klassischen, will sagen volkstümlichen, volksliedähnlichen Chorgesang.
Die Erkenntnis, dass ein Wandel in vollem Gange und dass dieser Veränderung im Kampf um’s reine Überleben Rechnung zu tragen ist, fällt vielen der überlieferten Chormusik verhafteten Chöre äußerst schwer.
Dennoch bleibt nur der Weg, sich den geänderten Verhältnissen aktiv zu stellen und die Herausforderung anzunehmen. Der Weg zum Erfolg ist aber, man kann es nicht genug betonen, steinig und sehr lang, verlangt viel Stehvermögen und Innovationskraft. Warum bleibt nur dieser Weg? U.a. zwei Faktoren sind hierfür entscheidend: Mit dem a) Festhalten an „alter Väter Sitte“ mit unverändertem Repertoire bleiben b) junge Leute als dringend benötigter Nachwuchs aus. Die dann überalternden Gemeinschaften will niemand mehr hören und sie müssen sich aus biologischer Notwendigkeit auflösen.
Jede Generation möchte sich vorrangig in „ihrer“ Musik wiederfinden und ist eher bereit, sich darin zu betätigen. Programmatischer Wandel ist das Schlüsselwort und eines der wichtigsten Gebote, setzt aber auch Kompromissbereitschaft aller aktiv Beteiligten voraus. Denn bei allem Zwang/Wohlwollen gegenüber den zu vollziehenden Änderungen ist und bleibt ein Traditionsanker ruhender Pol bei aller Schnelllebigkeit.
Das Erneuern des Repertoires kann abrupt oder langsam fortschreitend erfolgen, je nachdem wie nahe der Talgrund (s.o.) bereits scheint, oder die Gemeinschaft bereit ist mitzuziehen. Beides ist denk- und machbar, auch abhängig a) von der angestrebten öffentlichen Wahrnehmung eines Chores, b) der ihm innewohnenden Kraft, eine neue Richtung einzuschlagen, und c) dem Erfolg, Nachwuchssänger für diesen neuen Weg zu begeistern und mitzunehmen.
Der Männerchor Birlinghoven hat sich vor mehreren Jahren für die zweite Variante entschieden. Der gewünschten Änderung in der öffentlichen Wahrnehmung hat es gut getan, die erhoffte Verjüngung zeichnet sich nach einem Zwischenhoch letztlich doch noch nicht ab. Dennoch sind die Verantwortlichen der Auffassung, dass die Richtung stimmt und bei konsequenter Fortsetzung auch der Erfolg die Bemühungen lohnt. Zur Zeit macht eher ein andauernder überdurchschnittlich hoher Krankenstand zu schaffen und verringert natürlich die gewohnte Präsenz und damit auch das chorische Klangbild auf der Bühne. Sangesfreudige und -begabte Männer vorrangig unter 60 Jahren sind uns daher jederzeit sehr willkommen.
Gleichwohl wartet das diesjährige Schlosskonzert wieder mit einem Programm auf, das sich sehen und vor allem hören lassen kann. Es enthält Elemente des neuen Weges, ist aber auch der Tradition verpflichtet. Zwei Schwerpunkte kristallisieren sich heraus.
Da ist zum Einen die Musik der goldenen 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Gekennzeichnet ist diese Aera des Aufbruchs in ein neues Zeitalter dadurch, dass Gefühle gezeigt und ausgelebt werden konnten. Dieses neue Lebensgefühl präsentierte sich vor allem in der Musik überschäumend, teilweise frivol aber auch melancholisch und neue Sehnsüchte weckend. Die Art dieser neuen Musik war insbesondere in dieser Phase Plattform und Ventil zugleich, um dem neuen Selbstwertgefühl in allen seinen Facetten Ausdruck zu geben.
Zum Anderen findet sich der Begriff der Heimat wieder. Darin spiegelt sich die Verbundenheit mit ihr wider und lässt gleicher Maßen Stolz aufleuchten; gibt aber auch der Wehmut Raum. Ein besonderes Empfinden stellt sich hier ein beim liebevollen darstellen des Lebensmittelpunktes, beim stolzen beschreiben besonderer Merkmale aber auch beim Übermitteln einer wehmütig verklärten Erinnerung daran aus weiter Ferne. Musik war und ist das Medium, mit dem der ganzen Bandbreite von Gefühlen Ausdruck verliehen werden kann. Gleichzeitig ist die Wahl dieses Schwerpunktes der erwähnte Traditionsanker, der bei allem gebotenen Wandel nicht verloren gehen darf.
Eingebettet sind diese besonderen Inhalte in eine Reihe weiterer bekannter und bezaubernder Werke konzertanter Musik. Mit dieser Fülle und Vielfalt des Programms wollen wir das gesamte Publikum in besonderer Weise ansprechen.
Hans-Dieter Steffen
Unsere besonderen Gäste sind in diesem Jahr
Dirk Schmitz, Tenor
Ingo Nelken, Solo-Flöte
Frank Hoppe, Klavier
Die Gesamtleitung hat wie immer Chorleiter Wolfram Kastorp, der auch wieder das Programm zusammengestellt hat.
Unser diesjähriges Programm
Die Mitwirkenden danken für Ihren Besuch und wünschen einen unterhaltsamen Abend.
Ankündigung Schlosskonzert 2016
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- Veröffentlicht am Sonntag, 03. April 2016 23:59
- Geschrieben von Hans-Dieter Steffen
"Komm ein bisschen mit nach Italien,
Mit diesem Schlager aus dem Jahr 1956 lockten Peter Alexander, Caterina Valente und ihr Bruder Silvio Francesco deutsche Urlauber ins Sehnsuchtsland Italien. Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch?
Heute - 60 Jahre später - zieht es uns wieder einmal nach Italien. Für uns Sänger ist das Leben in der Tat eine schöne Reise - wohin sie auch immer uns führt - da die Musik unsere ständige Begleiterin ist. |
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Wir Sänger vom Männerchor Birlinghoven mit unserem Chorleiter Wolfram Kastorp und die mitwirkenden Gäste Manuela Fraikin, Sopran; Dino Lüthy, Tenor; sowie Prof. Jori Schulze-Reimpell am Klavier laden Sie ein, uns am
Freitag, 6. Mai oder Samstag 7. Mai 2016 jeweils 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr
ins Schloss Birlinghoven zu begleiten und die unendliche Vielfalt und Ausstrahlung der italienischen Tonkunst zu genießen. Wir präsentieren Musik aus Italien, über das italienische Leben, von Italien inspiriert, von Schauplätzen in aller Welt erzählend.
Unser Programm hält für jeden Geschmack etwas bereit: Volkslieder und Schlager, die auch heute noch die Sehnsucht nach Sonne und blauem Meer wachrufen; dazu Canzone und Oper (mit Schwerpunkt Giuseppe Verdi und Gaetano Donizetti). Zur Musik italienischer Herkunft gesellen sich mit Melodien von Johann Strauss und Franz Lehar aber auch Werke bekannt italophiler Komponisten.
Eintrittskarten zum Preis von € 15,00 sind erhältlich bei Michael Schliefer, Tel.: 02241-333430 und 0172-6037413
P r o g r a m m
Chor Sopran-Solo Tenor-Solo Sopran-Solo Tenor-Solo Duett Sopran + Tenor Chor |
P a u s e
Chor Tenor-Solo Sopran-Solo Tenor-Solo Sopran-Solo Duett Sopran + Tenor Chor Sopran + Tenor mit Chor |
Die Mitwirkenden danken für Ihren Besuch und wünschen einen unterhaltsamen Abend.